“Da ich sehr viel Sport treibe, benutze ich dieses Produkt. Zur Wirkung kann ich nichts sagen, da vertraue ich einfach mal dem Hersteller. Zu bemängeln habe ich definitiv nichts”
“Ich habe über die Wirkung von Glucosamin & Chondroitin als Mittel bei Gelenkbeschwerden gelesen. Da sowohl Glucosamin als auch Chondroitin Teile bzw. Bausteine des Knorpelgewebes sind, habe ich einfach beschlossen es gegen meine Knieschmerzen einzunehmen.Bedingt durch den Fußballsport wurde bei mir im März 2021 im MRT ein Knorpelschaden hinter dem Knie sowie eine Schädigung der Patellasehne festgestellt. Die Beschwerden trage ich allerdings schon seit Sommer 2019 mit mir herum und habe seither verschiedene Dehn- und Kräftigungsübungen gemacht, um die Schmerzen loszuwerden. Dazu habe ich verschiedene entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, die leider nichts gebracht haben. Ich habe dann dieses Präparat im Sommer erstmalig gekauft und verspürte nach etwa einem Monat Einnahme eine stetige Besserung meiner Beschwerden. Heute habe ich bereits die dritte Dose bestellt und mir gedacht, dass ich das Produkt nun auch mal bewerten könnte, nachdem ich für mich persönlich außerordentlich positive Erfahrungen damit gemacht habe.Meine Beschwerden sind praktisch verschwunden und ich konnte ohne Einschränkungen die komplette Hinrunde fast jede Trainingseinheit sowie jedes Spiel mitspielen. Ich kann natürlich nicht garantieren, dass es nur an der Glucosamin / Chondroitin Kombination lag, anders kann ich mir die Verbesserung meiner Beschwerden jedoch auch nicht erklären.”
“So steht's im Ärzteblatt: "Die Einnahme von Glucosamin und Chondroitin oder einer Kombination der beiden populären Nahrungsergänzungsmittel schadet zwar nicht. Eine therapeutische Wirkung ist einer Meta-Analyse im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2010; 341:c4675) zufolge aber auch nicht zu erwarten." ! Welcher leidende Patient, der die hehre Schulmediziner in ihrer Hilflosigkeit in Sachen Arthrose zur Genüge kennengelernt hat, hätte auch etwas anderes erwartet?Tatasche ist, dass die zentralen Wirkstoffe, Glucosamin, Chondroitin, bereits im Knorpel, sowie in der Gelenkflüssigkeit, vorhanden sind: Chondroitinsulfat ist ein natürlicherweise von Chondroblasten gebildetes Makromolekül, das die Widerstandsfähigkeit des Knorpels stärkt. Glucosamin ist ein wichtiger Baustein des Knorpelgewebes. Diese Kombi macht die vielfach von Verwendern berichtete, positive Wirkung auf ihre belasteten Gelenke plausibel. Wie bedeutend das zugesetzte Vitamin C für die Gesunderhaltung des gesamten Organismus ist, dazu brauche ich wohl nichts weiter hinzuzufügen.Noch eine Gemeinsamkeit haben die natürlichen Helfer gegen Gelenkbeschwerden und deshalb meidet sie der universitär indoktrinierte Doc wie der Teufel das Weihwasser: Diese Komponenten können von Big Pharma nicht patentiert und als renditeträchtigen Blockbuster für teuer Geld an leidende Menschen verkauft werden! Dem entsprechend eingenordeten Schulmediziner geben seine Leitlinie indes die Mittelchen aus den Giftküchen der Pharmaindustrie an die Hand: Im Wesentlichen die antiphlogistische Schmerzmittel mit bekannten Namen und/oder Kortison. Nur werden diese von allerlei negativen, bei Langzeitmedikation u. U. gar (lebens)gefährlichen, Nebenwirkungen begleitet. Bei Langzeitanwendung bringen diese Mittel dazu immer weniger Linderung (Toleranz-Entwicklung), bzw. verbieten sich aufgrund ausufernder Nebenwirkungen (gravierende Nieren- und Herzschädigung). Kein Problem für die Schulmedizin, denn ohne groß Federlesen kommt der Ehrfurcht gebietende, studierte Herr im weißen Kittel mit einem (gerne als alternativlos angepriesenen) künstlichen Gelenkersatz um die Ecke. Dann ist das eigene Gelenk bald futsch und der Schmerz - falls die OP denn mal ohne Komplikationen verlaufen und alles gut gegangen sein sollte - hoffentlich ebenfalls. Und der Rubel in der Kasse des krankenHauses rollt ebenfalls kräftig. Bloß auf den ersten Blick eine Win-win-Situation, da für den Patienten mit einer ganzen Reihe von unwägbaren Gefahren und Risiken verbunden, Stichworte: Narkose (Delir), Kunstfehler, iatrogener Dilettantismus, MRSA, Wundheilstörungen, Implantatlockerung, etc.!Doch um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, oder wenigstens ein Kunstgelenk so lange irgend möglich hinauszuschieben, gibt es zum Glück frei verfügbare, wirksame Substanzen aus der alternativen Erfahrungsmedizin, wie sie z. Bsp. in diesem Produkt vereint sind.Und, hilft es? Ja, meinem Vater hilft es recht gut, wenngleich in Verbindung mit zwei weiteren Elementen, welches den leidenden Menschen schändlich vorenthalten wird, nämlich Bor, welches in besonderem Umfang zur Gelenkgesundheit beiträgt, sowie MSM, einem sehr gut verträglichen und vielseitig nutzbringenden Schwefel-Donator. Um den Bogen rundzumachen und das Gelenk aktuell wieder instand zu setzen, kamen zunächst auch noch Gaben von Weihrauch in Kapseln hinzu (Boswellin Serrata), damit auch der, in der vorangegangenen Zeit der Lei(d)linien-gerechten Therapie "gepflegten" Entzündung der Gelenkschleimhaut, naturheilkundlich adäquat begegnet werden konnte.Das alles dauerte natürlich ein wenig, bis deutliche Erfolge nachhaltig spürbar wurden, wie es in der Naturheilkunde eben oft der Fall ist. Es bedarf eben ein wenig Aufwand und Geduld, aber die Alternative, das restliche Leben mit Plastik, Keramik und Metall im Körper zu verbringen, ist auch nicht wirklich prickelnd, oder?Fazit: Hilfreiche Therapie in Eigenregie, wenn die Gelenke erkranken.”
